Donnerstag, 13. März 2008
English Tea - eine Kritik
Englischen Tee gibt es in den Ausführungen Stark, sehr Stark und Backstein. Die Preise sind grundsätzlich lächerlich niedrig. Es gibt mindestens 100 Beutel in einer Packung, um wenigstens ein Pfund vom Kunden nehmen zu können.
Der Schwarztee hinterlässt einen braunen Belag in Kannen und Tassen. Aus diesem Belag werden britische Panzer gebaut.
Der Tee hat einen enormen Streufaktor. Ein aufgerissener Teebeutel verursacht nicht unter 30min Reinigungsarbeit. Vom Aufreißen der Beutel wird abgeraten.
Die Beutel werden ohne heraushol-Bindfaden geliefert. Verbrennungen an den Fingern beugt man am besten durch Benutzung eines Bestecks vor. Das Besteck muss allerdings regelmäßig vom Panzerbelag befreit werden.

Mit einem Schuss Milch erfüllt der Tee seine Aufwach-Funktion außerordentlich gut. Note: 7 von 8.

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Job
Ich will hier nicht viel ueber die Arbeit schreiben. Die Kurzfassung ist: es macht unglaublich viel Spass. Im taeglichen Betrieb sind wir vier Leute. Ab und zu kommt noch John vorbei und uebernimmt die accounting-Sachen. Dann gibt es noch einen weiteren John, der eigentlich auch arbeitet, aber bislang nur zum Mittagessen. Dann gibt es noch weitere Johns (John ist immer eine gute Wahl, wenn man mal einen Namen vergessen hat), die Investoren sind. Die arbeiten nicht mit, sind aber interessiert.

Es gibt eine unglaublich grosse Nachfrage, fast jeden Tag kommen eine oder mehrere Personen vorbei um sich Demos anzusehen, obwohl wir noch nicht mal Werbung gemacht haben.

Morgen mache ich eine Tour nach Peterborough um dort eine Demo zu geben. Ziel ist, ein paar freundliche erste Kunden zu sammeln, um abzuschaetzen was Kunden wollen.
Also: Der Job hat mindestens eine 6 auf der coolnes-Skala.

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